Tag: Börsenkolumne
Barrick Gold und Amex: Entscheidungsreif
Die vergangene Woche trübte den Haussiers am deutschen Aktienmarkt irgendwie den Blick auf das Frühlingserwachen. Hätten sie sich denken können: Bären halten zwar keinen richtigen Winterschlaf, wohl aber eine sgn. Winterruhe.
Barrick Gold und Kupfer: Flaggen-Alarm und Beweispflicht
Das kleine Griechenland ist drauf und dran, die EU und vielleicht auch die NATO aufzumischen und zur Besinnung zu bringen. Bei den Edelmetallen, Kupfer und Rohöl bahnen sich neue Einstiegsmöglichkeiten an. Machen Sie etwas daraus, sobald es spruchreif ist!
Barrick Gold – Kurshalbierung oder Rally?
Die Weltwirtschaft liegt danieder, auch wenn findige Statistiker das nach Kräften schönzufärben versuchen. Für den Ölpreis sind das, ebenso wie der mit dem Iran abgeschossene „Atomdeal“ eher düstere Perspektiven. Halten Sie Rohöl im Auge. Und auch Barrick Gold.
DAX, Euro, Öl – neue Gelegenheiten
„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“, heißt es im Pippi Langstrumpf-Lied. Fed-Chefin Yanet Yellen scheint das zu oft gehört zu haben. Und viele Analysten scheinen Yanet Yellen zu oft gehört zu haben.
Gold und Silber – neue Signale
Die Hardcore-Fans der Edelmetalle und der Elliott-Wellen-Theorie gehören in einen Topf. Etwas Thymian, ein paar Wacholderbeeren, Rosmarin, Salz und Pfeffer, einen Spritzer Zitrone, eine Prise Zucker und etwas Weißwein dazu. Auf kleiner Flamme geköchelt, wird das irgendwann genießbar.
DAX und Dow Jones – bald werden wir richtig Spaß haben
Im März will die EZB bekanntermaßen damit beginnen, für rund 60 Milliarden pro Monat Staatsanleihen aufzukaufen. Das darf sie zwar nicht, aber wenn sich schon die EU einen Dreck um die Verträge von Lissabon und Maastricht schert, befindet sich die Notenbank in bester Gesellschaft. Für uns eröffnen sich neue Chancen.
Nachfrage nach Börsenkrediten schwächelt
Der Aufschwung in den USA, an dem die Federal Reserve ja auch ihre Zinserhöhungspläne festgemacht hat, ist eher ein behaupteter als ein tatsächlicher. Und ich bleibe dabei, dass ich die angekündigte Zinswende erst sehen will, bevor ich daran glaube!
Gold und Silber – sichere Häfen beim Reset des Finanzsystems?
2006, also ein Jahr vor dem ersten Aufscheinen der „Subprime“-Problematik in den USA, belief sich die Bilanzsumme der Notenbanken dieser Welt auf rund sechs Billionen US-Dollar. Zu viele zu billige Kredite an nicht schuldentragfähige Schuldner wurden damals als Ursache der Krise erkannt.
Öl, DAX, Euro – Richtung Süden ist viel Platz
Jaja. Tralala. Die EZB macht ihr Ding. Der Mario kauft nun Staatsanleihen. EU-Verträge, ach was. Und Troika und Kanzleramt schieben die Wirtschaft schnurstracks in Richtung Deflation. Unten, da bei der Kaufkraft, de fehlt es eben. Macht alles nichts: Wir haben ja auch andere Spielfelder.
Silber und Adidas – „erste Sahne“, wenn…
Der Jahresstart verlief ein wenig holprig. Das ist ungewöhnlich, aber nach der irgendwie ausgefallenen Jahresendrallye auch nicht verwunderlich. Die Fonds und andere große Adressen trauen sich nicht aus der Deckung, während den Kleinanlegern jetzt eingebläut wird, Aktien zu kaufen. Kann man machen, muss man aber nicht.
Öl und IBM – es läuft wie geschmiert
Wie Sie wissen, stellt der Ölpreis für mich so etwas wie einen Konjunkturerwartungs-Indikator da. Steigende Ölpreise sind also keineswegs „Gift“ für die Märkte, fallende im Umkehrschluss auch nicht per se positiv.
Facebook – wir könnten bald ähnlich viel Spaß haben wie bei Öl
Freuen können sich die Haussiers – es geht einfach immer, immer weiter nach oben. Noch. Mario Draghi hingegen darf sich gar nicht freuen. Der Weg in Richtung Deflation setzt sich fort.
Rekorde mit kurzer Halbwertszeit
Die ökonomische Welt, in der wir leben zu glauben und die, in der wir tatsächlich leben, das sind zwei ganz verschiedene Paar Stiefel. Weil alles daran gesetzt wird, uns einen real nicht existierenden Aufschwung zu verkaufen, vor allem in den USA und China.
Angst vor dem „bösen“ Megaphon?
Wer nichts zu tun hat oder auch viel zu viel, den beschäftigt gerne das Finanzamt. Ich liebe das. Zeit einfach mal so zu verschwenden wegen unsinniger Anfragen, ist einfach geil. Dass sich die Finanzbehörden besser einmal ganz anderer Themen annehmen sollten, wird aber immer offenkundiger. Egal: Wir machen unser Ding!
Facebook, Barrick Gold – wir werden bald richtig Spaß haben!
Wer innen hohl und nur ein kleines Licht hat, gilt in diesen Tagen gerne als Kürbis. Kürbisse können sich dagegen ja nicht wehren. Viel mehr Strahlkraft verbreiten in diesen düsteren Tagen die Notenbanken, vor allem die Japans. Und die Kürbisse unter den Anlegern freut das ungemein. Zumindest erst einmal. In der neuen Woche könnten einige […]
MDAX, Öl, Immobilien – Neuer Impuls in Sicht
Bis 9.300/9.350 Punkten hatte ich dem DAX in der vergangenen Woche Luft gegeben. Bereits Ende vergangener Woche wurde diese Zielzone erreicht, bevor die Börsianer allen Ernstes zu glauben schienen, dass sich die russische Armee über ein im Grenzzaun der Ukraine entdecktes Loch gefreut hätte. Sehr originell.
Deutsche Bank, Nordex & Co – Kurz nach oben, dann nach Süden
1.000 Minuspunkte im DAX haben den Bullen erst einmal einen veritablen Schuss vor den Bug gesetzt. Und auch, wenn es nun erst einmal wieder eine Erholung geben dürfte: Das große Bild hat sich eindeutig zu Gunsten der Bären verändert.
Kredit, Schulden, Krisen – ein Pulverfass
Die Stimmen, die vom Ende der Finanzkrise reden, häufen sich von Tag zu Tag. Das verdient eine kritische Würdigung. Aber so oder so: Bis jetzt laufen die Börsen immer noch im Hausse-Modus. Mit allerdings erkennbar gehissten Warnflaggen. Ein wenig Umschichten lohnt.
Verzweifelte Jagd nach Rendite – auch die Notenbanken steigen in den Aktienmarkt ein
Bis jetzt kannten wir ja bereits das Plunge Protection Team, das Sorge dafür zu tragen hat, dass die Kurse an der Wall Street nicht ernsthaft fallen. Das ist nun Geschichte: Auch die Notenbanken selbst sind nun am Aktienmarkt aktiv. Manipulation 2.0, 3.0 oder 4.0. Lustig ist das alles nicht mehr.
Was nach den Strafzinsen der EZB kommt
Es gibt wieder Neuigkeiten. Die ökonomischen Thinktanks brüten abartige Ideen aus. So ist der Vorstoß des IWF, europaweit alle „positiven Vermögen“ mit einer Zwangsabgabe von zehn Prozent zu belegen, längst noch nicht vom Tisch. Schauen wir auf die Märkte.
Chartanalysen-Online auf Twitter folgen: